Beleuchtung in der Nachweihnachtszeit

Die Weihnachtszeit bringt bekanntlich in vielen Haushalten einige Veränderungen in der Dekoration mit sich. Jetzt ist es an der Zeit, die Lichterketten, Weihnachtsbäume und Mini-Weihnachtsmänner, die im Dezember in unseren Häusern zu sehen waren, wieder wegzupacken. Die Wochen nach Weihnachten können sich zu Hause etwas kalt und dunkel anfühlen. Deshalb verraten wir dir einige unserer besten Tipps, wie du die Beleuchtung in deinem Zuhause gestalten kannst, nachdem die Weihnachtsdekoration wieder entfernt wurde und das neue Jahr angebrochen ist.

Verwende mehrere Lichtquellen

Die richtige Beleuchtung kann einen Raum wirklich aufwerten, und es ist wichtig, dass du bei der Planung, welche Lichtquellen du wo platzieren willst, deine Bedürfnisse berücksichtigst. Wenn du viel natürliches Licht hast, brauchst du vielleicht nicht so viele Lichtquellen wie in einem Raum mit weniger Tageslicht. Eine funktionelle Wohnung mit angenehmer Atmosphäre braucht eine Kombination aus stimmungsvoller Beleuchtung und Allgemeinbeleuchtung - eine gute Faustregel für einen kleineren Raum sind mindestens 5 Lichtquellen und für einen größeren Raum mindestens 7. Das mag viel erscheinen, aber nicht alle Lichtquellen müssen gleichzeitig eingeschaltet sein. Die Lichtquellen sollten auf deine Bedürfnisse zugeschnitten sein. Überlege dir, was du in einem Raum machst, und nutze dies als Vorlage für die Beleuchtung, die du brauchst. Die Allgemeinbeleuchtung (eine Deckenleuchte) ist ein Beispiel für eine Leuchte, die nur dann eingeschaltet werden muss, wenn du ein helles Licht brauchst, zum Beispiel beim Putzen.

In den dunklen Winterabenden kann das Einschalten von dekorativer - sogenannter stimmungsvoller - Beleuchtung eine gemütliche Atmosphäre schaffen. Diese Beleuchtungskörper sind diskret und verbreiten ein atmosphärisches und gemütliches Licht.